90 Einsätze: Feuerwehr Kämpft Gegen Unwetter Auf Mallorca

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Post on Nov 02, 2024

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90 Einsätze: Feuerwehr kämpft gegen Unwetter auf Mallorca

Mallorca, bekannt für Sonne, Strand und Urlaubsstimmung, wurde am [Datum des Unwetters] von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Starkregen, Hagel und Sturmböen sorgten für Chaos und Schäden auf der Insel. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz und absolvierte über 90 Einsätze, um die Folgen des Unwetters zu bekämpfen.

Überflutete Straßen und Keller, umgestürzte Bäume und Hagelschäden

Das Unwetter traf Mallorca am Nachmittag des [Datum des Unwetters] mit voller Wucht. Innerhalb kurzer Zeit fielen große Mengen Regen, die Straßen in reißende Flüsse verwandelten. Keller wurden überflutet, Autos wurden von den Wassermassen mitgerissen und Bäume stürzten um.

Auch Hagelkörner in der Größe von Golfbällen richteten erhebliche Schäden an. Dächer wurden beschädigt, Autos zerbeult und Pflanzen zerstört.

Feuerwehr im Dauereinsatz

Die Feuerwehr war von Beginn des Unwetters an im Dauereinsatz. Die Einsatzkräfte waren mit Pumpen, Sandsäcken und Kettensägen ausgerüstet, um die Folgen des Unwetters zu bekämpfen. Sie pumpten überflutete Keller aus, räumten umgestürzte Bäume von Straßen und halfen bei der Sicherung von beschädigten Dächern.

"Es war ein sehr anstrengender Tag", sagte ein Feuerwehrsprecher. "Wir hatten über 90 Einsätze, die meisten davon wegen überfluteter Keller und umgestürzter Bäume."

Glücklicherweise keine Verletzten

Glücklicherweise blieben die Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen begrenzt und es wurden keine Personen verletzt. Dennoch war der materielle Schaden erheblich.

Die Behörden raten den Menschen auf Mallorca, bei starkem Regen vorsichtig zu sein und sich nicht in die Nähe von Bäumen oder Wasserläufen zu begeben.

Mallorca erholt sich vom Unwetter

Die Insel erholt sich langsam von den Folgen des Unwetters. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren. Straßen werden gereinigt, umgestürzte Bäume entfernt und beschädigte Dächer repariert.

"Wir sind dankbar, dass es keine Verletzten gab", sagte ein Sprecher der Inselregierung. "Aber der Schaden ist beträchtlich. Wir werden alles tun, um die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen."

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