Berlin: Verdächtiger hinterlässt Sprengstoff-Tasche – Polizei ermittelt
Berlin, 20. Oktober 2023 - In Berlin-Neukölln hat ein Verdächtiger am Montagabend eine Tasche mit einem verdächtigen Gegenstand zurückgelassen, die sich später als Sprengstoff herausstellte. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung.
Der Vorfall ereignete sich gegen 20:30 Uhr in der Nähe des U-Bahnhofs Neukölln. Ein Zeuge beobachtete, wie ein Mann eine Tasche an einem Mülleimer abstellte und flüchtete. Der Zeuge alarmierte sofort die Polizei.
Spezialkräfte rückten an und sperrten den Bereich rund um den Fundort ab. Die Bombenentschärfer des Landeskriminalamtes wurden hinzugezogen. Sie stellten fest, dass es sich bei dem Gegenstand in der Tasche um einen Sprengsatz handelte.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der Sprengsatz wurde kontrolliert entschärft.
Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Die Ermittler suchen Zeugen, die den Mann beobachtet haben oder Hinweise auf seine Identität geben können.
Dieser Vorfall zeigt erneut die Gefahr von Sprengstoffanschlägen. Die Polizei mahnt die Bürger zur Wachsamkeit und bittet um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 030-4664-1711 entgegen.
Weitere Informationen zum Thema:
- Sprengstoffanschläge in Deutschland: In den letzten Jahren gab es in Deutschland mehrere Anschläge mit Sprengstoff. Die meisten davon wurden von Rechtsextremisten verübt.
- Wie man sich bei einem Bombenalarm verhält: Bei einem Bombenalarm sollte man die Anweisungen der Polizei befolgen und sich so schnell wie möglich in Sicherheit bringen.
- Wichtige Hinweise zur Sicherheit: Achten Sie auf verdächtige Gegenstände und melden Sie diese sofort der Polizei. Vermeiden Sie es, unbekannte Gegenstände anzufassen oder zu bewegen.
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Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, Angst zu schüren, sondern die Menschen über die Gefahren von Sprengstoffanschlägen aufzuklären. Die Polizei arbeitet ständig daran, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.