Butt in Lissabon: Benfica und die Unterdrückten
**Benfica, der stolze Adler aus Lissabon, ist mehr als nur ein Fußballverein. Er ist ein Symbol für die Stadt, für die Träume der Menschen und für den Kampf gegen die Unterdrückung. In den 1970er Jahren stand ein Spieler im Mittelpunkt, der für diese Idee stand: ** George Best.
Der Nordire war eine Legende, ein Rockstar des Fußballs, der in Manchester United Kultstatus erlangte. Doch Best kam nach Lissabon, nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen der Geschichte, die Benfica verkörperte. Der Club war ein Hoffnungsträger in den schwierigen Jahren der Diktatur in Portugal.
In den 1960er Jahren hatte Benfica unter Eusébio, einem weiteren legendären Stürmer, seine Blütezeit. Der "Schwarze Panther" war ein Idol, ein Held für das portugiesische Volk, der mit seinem Können den Alltag für einen Moment erträglicher machte. Dieser Geist der Rebellion, der Kampf gegen die Unterdrückung, der war es, der Best nach Lissabon zog.
Doch Best, der Rockstar, war in Portugal ein Fremder, ein Exot. Er lebte ein Leben im Rampenlicht, das den konservativen Portugiesen fremd war. Seine extravagante Lebensweise, seine Partys und Affären sorgten für Skandale.
Der Kontrast zwischen dem bescheidenen, fast klerikalen Portugiesen und dem rebellischen Rockstar Best war groß. Doch Best trug auch eine tiefe Melancholie in sich. Er war ein Kind der Unterdrückung, des Protests, des Kampfes gegen die Normen.
In Lissabon fand er einen neuen Rahmen für seine Rebellion. Der Verein war ein Ort, an dem er sich mit den Menschen verstand, die sich gegen die Unterdrückung auflehnten.
Heute ist George Best eine Legende, ein Symbol für die Rebellion, für die Stärke, die in den Unterdrückten schlummert. Seine Zeit in Lissabon war eine Zeit des Aufruhrs, des Kampfes und der Hoffnung.
Benfica ist mehr als nur ein Fußballverein. Er ist ein Symbol für die Stadt, für die Träume der Menschen und für den Kampf gegen die Unterdrückung. Und in diesem Kampf stand George Best an vorderster Front.
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