Enrique Über Atlético: "Es Gab Gespräche"

Nuigalway Admin

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Post on Nov 07, 2024

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Enrique über Atlético: "Es gab Gespräche"

Enrique bestätigt Gespräche mit Atlético Madrid, aber betont gleichzeitig seinen Wunsch, weiterhin als Nationaltrainer Spaniens zu arbeiten.

Luis Enrique, der aktuelle Nationaltrainer Spaniens, hat in einem Interview bestätigt, dass es Gespräche mit Atlético Madrid gegeben hat, bevor Diego Simeone im Dezember 2022 seinen Vertrag verlängerte. Enrique betonte jedoch, dass er zu diesem Zeitpunkt nicht daran interessiert war, den Job anzunehmen.

"Es gab Gespräche, aber es war nichts Konkretes", sagte Enrique gegenüber der spanischen Zeitung Marca. "Ich hatte damals ein sehr klares Ziel: Ich wollte weiterhin Nationaltrainer Spaniens sein."

Enrique übernahm die spanische Nationalmannschaft im Juli 2018 und führte sie zur EM 2020, wo sie im Halbfinale gegen Italien verloren. Er führte Spanien auch zum Sieg in der UEFA Nations League 2023.

Enrique betont seine Loyalität gegenüber Spanien

"Ich bin sehr glücklich bei der Nationalmannschaft. Ich genieße die Arbeit mit den Spielern und dem Team. Ich möchte weiterhin mit Spanien arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen", sagte Enrique.

Die Aussage des Trainers zeigt deutlich, dass er weiterhin engagiert ist und Spanien in die Zukunft führen will. Gerüchte über einen möglichen Abschied von der Nationalmannschaft scheinen damit vom Tisch.

Atlético Madrid: Der nächste Schritt in der Karriere von Enrique?

Es bleibt abzuwarten, ob Enrique jemals die Chance nutzen würde, Atlético Madrid zu trainieren. Der Verein ist einer der erfolgreichsten Clubs in Spanien und bietet eine attraktive Plattform für einen Trainer seiner Klasse.

Enrique hat sich in seiner Karriere bereits als erfahrener Taktiker erwiesen. Seine Fähigkeit, junge Spieler zu fördern und eine starke Mannschaftsmoral zu schaffen, ist eine wertvolle Eigenschaft für jeden Club.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Enrique derzeit bei der spanischen Nationalmannschaft unter Vertrag steht. Es bleibt abzuwarten, ob sich seine Meinung in Zukunft ändern könnte, wenn sich die Gelegenheit für einen Wechsel zu Atlético Madrid ergibt.