Freiburg leidet: Union Berlin zu stark
Der SC Freiburg musste am Samstag eine bittere Niederlage gegen Union Berlin hinnehmen. Die Berliner zeigten sich in allen Belangen überlegen und gewannen verdient mit 3:0. Freiburg konnte gegen die starke Defensive der Gäste kaum gefährlich werden und leidet unter der ersten Saisonniederlage.
Union Berlin dominiert von Beginn an
Schon in der Anfangsphase zeigten die Berliner, wer Herr im Haus ist. Sie pressten früh und aggressiv, gewannen die meisten Zweikämpfe und zwangen Freiburg zu vielen Fehlern. Die Freiburger konnten kaum ihr Spiel aufziehen und hatten große Mühe, den Ball zu kontrollieren. In der 18. Minute fiel dann auch das 1:0. Nach einer Ecke köpfte Robin Knoche den Ball unhaltbar ins Tor.
Freiburg ohne Durchschlagskraft
In der Folgezeit versuchte Freiburg, ins Spiel zurückzufinden, aber die Berliner ließen nichts zu. Union verteidigte kompakt und konterte gefährlich. In der 65. Minute erhöhte Kevin Behrens auf 2:0. Nach einem Freistoß von Max Kruse köpfte er den Ball aus kurzer Distanz ein. In der 85. Minute machte Jordan Siebatcheu mit dem 3:0 den Deckel drauf. Er traf nach einem Konter zum Endstand.
Was die Niederlage für Freiburg bedeutet
Die Niederlage gegen Union Berlin ist ein herber Rückschlag für den SC Freiburg. Die Mannschaft von Christian Streich hat gezeigt, dass sie gegen die Topteams der Liga noch nicht mithalten kann. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Freiburger aus dieser Niederlage lernen können und ihre Form wiederfinden.
Chancen für die Zukunft
Trotz der Niederlage sollten die Freiburger den Kopf nicht hängen lassen. Es ist noch früh in der Saison und es gibt noch viele Spiele zu spielen. Die Mannschaft hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie stark sein kann und sich nicht so einfach unterkriegen lässt. Mit etwas mehr Selbstvertrauen und einem größeren Fokus auf die Defensivstärke kann Freiburg in der kommenden Saison wieder um die internationalen Plätze kämpfen.
Fazit
Die Niederlage gegen Union Berlin war verdient. Freiburg musste sich der Überlegenheit des Gegners beugen und konnte kaum Akzente setzen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Freiburger ihre Schwächen beheben und wieder in die Erfolgsspur finden.