Hertha kämpft sich gegen Heidenheim im Pokal durch: Ein knapper Sieg im DFB-Pokal
Hertha BSC hat sich im DFB-Pokal gegen den 1. FC Heidenheim durchgesetzt und ist in die nächste Runde eingezogen. Das Spiel war hart umkämpft und endete mit einem knappen 2:1 Sieg für die Berliner.
Der Sieg war jedoch alles andere als einfach errungen. Die Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz musste lange Zeit gegen den Widerstand der Gäste aus Heidenheim kämpfen. Die Gäste zeigten sich von Beginn an kämpferisch und machten den Berlinern das Leben schwer.
In der 20. Minute ging Heidenheim sogar in Führung, als Tim Kleindienst nach einer Ecke per Kopf traf. Hertha wirkte verunsichert, aber die Berliner konnten sich noch vor der Pause durch einen Treffer von Jessic Ngankam (32. Minute) zurück ins Spiel kämpfen. Die Partie blieb spannend, doch der Siegtreffer gelang Hertha erst in der 87. Minute. Dodi Lukebakio setzte sich durch und erzielte den 2:1 Endstand.
Der Sieg war für die Berliner ein wichtiger Schritt, um nach der verkorksten Rückrunde in der Bundesliga wieder Selbstvertrauen zu gewinnen. "Es war ein hartes Spiel", sagte Trainer Sandro Schwarz nach der Partie. "Wir haben viel kämpfen müssen, aber am Ende haben wir verdient gewonnen."
Die Begegnung zeigte jedoch auch die Probleme, die Hertha BSC in der kommenden Saison zu lösen haben. Die Mannschaft zeigte sich zwar kämpferisch, aber auch anfällig für Fehler in der Defensive. "Wir müssen noch viel arbeiten, um eine stabile Mannschaft zu werden", sagte Schwarz.
Das nächste Spiel für Hertha BSC im DFB-Pokal findet am 26. September statt. Die Gegner stehen noch nicht fest, aber das Team wird sich mit Sicherheit wieder mit voller Kraft präsentieren wollen, um in den nächsten Runden weiterzukommen.
Fazit: Hertha BSC hat sich im DFB-Pokal gegen Heidenheim durchgesetzt und ist in die nächste Runde eingezogen. Der Sieg war jedoch alles andere als einfach und die Berliner müssen noch an ihrer Stabilität arbeiten, um in der kommenden Saison erfolgreich zu sein.