Kölner Dom: Liam Payne Altar wird größer – Was steckt dahinter?
Der Kölner Dom, ein Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt, steht für Geschichte, Architektur und beeindruckende Größe. Aber es gibt auch Neuigkeiten, die nicht nur Touristen, sondern auch Fans der Boyband One Direction begeistern: Der Liam Payne Altar im Dom wird größer!
Was ist der Liam Payne Altar?
Der Begriff „Liam Payne Altar“ ist natürlich ein bisschen reißerisch, aber er spiegelt den Spaß wider, der sich um diese Geschichte rankt. Es geht um ein kleines, unscheinbares Detail im Dom: eine Marmorplatte am Boden, die von Touristen mit Liam Payne, einem ehemaligen Mitglied von One Direction, in Verbindung gebracht wird. Warum? Weil ein Foto aus dem Jahr 2013 viral ging, auf dem Liam Payne neben dieser Marmorplatte posiert.
Der Dom will die „Heiligkeit“ des Ortes bewahren
Die Reaktionen auf das viral gegangene Foto waren gemischt. Einige fanden es amüsant, andere sahen es als respektlos an. Der Kölner Dom selbst sieht das Ganze eher pragmatisch: Die erhöhte Aufmerksamkeit, die durch das Foto und die "Liam Payne Altar"-Geschichte entstanden ist, bringt viele Touristen in den Dom. Das wiederum ist eine tolle Sache, da der Dom auf diese Weise mehr Menschen mit seiner Architektur und Geschichte in Kontakt bringen kann.
Allerdings sieht der Dom die „Liam Payne Altar“-Geschichte als Marketing-Gag. Der Fokus liegt darauf, den Dom als einen spirituellen Ort zu betrachten und den spirituellen Charakter zu bewahren. Daher wird die Marmorplatte im Zuge von Renovierungsarbeiten vergrößert, um den Fokus wieder stärker auf die sakrale Funktion des Domplatzes zu legen.
Was bedeutet das für die Fans?
Fans von Liam Payne und One Direction sollten sich keine Sorgen machen: Die Marmorplatte wird nicht verschwinden. Sie wird lediglich ein wenig größer und somit weniger prominent sein. Der Dom behält sich aber vor, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die „Heiligkeit“ des Ortes zu bewahren.
Fazit
Die Geschichte um den „Liam Payne Altar“ zeigt, wie stark die Medien und das Internet unsere Wahrnehmung beeinflussen können. Sie zeigt aber auch, dass der Kölner Dom in der Lage ist, mit Humor und Pragmatismus auf solche Entwicklungen zu reagieren. Ob die Marmorplatte nun größer ist oder nicht – der Kölner Dom bleibt ein beeindruckender Ort, der Besucher aus aller Welt fasziniert.