Pokal: Hertha BSC schlägt Heidenheim und zieht ins Achtelfinale ein
Hertha BSC hat sich im DFB-Pokal mit einem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Heidenheim ins Achtelfinale gekämpft. Die Berliner zeigten eine kämpferische Leistung und drehten nach einem Rückstand den Spieß um.
Heidenheim startet stark, Hertha findet aber ins Spiel
Die Gäste aus Heidenheim starteten druckvoll und gingen bereits in der 10. Minute durch einen Kopfball von Tim Kleindienst in Führung. Die Berliner wirkten zunächst etwas nervös und fanden nicht in ihr Spiel. Doch im Laufe der ersten Halbzeit steigerten sie sich und erarbeiteten sich einige gute Chancen. Marvin Plattenhardt traf in der 36. Minute die Latte, Dodi Lukebakio vergab eine Großchance kurz vor der Pause.
Hertha dreht den Spieß um und gewinnt verdient
In der zweiten Halbzeit drängte Hertha weiter auf den Ausgleich und wurde schließlich belohnt. Stevan Jovetic erzielte in der 58. Minute den wichtigen 1:1-Ausgleich. Nur fünf Minuten später sorgte der Montenegriner mit einem verwandelten Elfmeter für die Führung der Berliner. Heidenheim versuchte zwar noch einmal Druck zu machen, aber Hertha verteidigte clever und brachte den Sieg über die Zeit.
Herthas Sieg sorgt für Euphorie
Der Sieg gegen Heidenheim sorgt für Euphorie bei Hertha BSC. Trainer Pal Dardai zeigte sich nach der Partie zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Wir haben heute gezeigt, dass wir kämpfen können. Wir haben gegen einen starken Gegner gewonnen und das ist wichtig für unser Selbstvertrauen." Der Sieg im Pokal gibt den Berlinern Rückenwind für die kommenden Aufgaben in der Bundesliga.
Fazit: Hertha BSC im Achtelfinale
Hertha BSC hat sich mit einem verdienten 2:1-Sieg gegen Heidenheim ins Achtelfinale des DFB-Pokals gekämpft. Die Berliner zeigten eine starke kämpferische Leistung und drehten den Spieß nach einem frühen Rückstand um. Der Sieg sorgt für Euphorie und gibt der Mannschaft Rückenwind für die kommenden Aufgaben.