Sölden-Ausfall: Odermatt blickt positiv
Der Schweizer Skistar Marco Odermatt musste seinen Start beim Weltcup-Auftakt in Sölden aufgrund einer Knieverletzung absagen. Doch der 25-Jährige blickt trotz des Rückschlags positiv in die Zukunft.
Ein Rückschlag, aber keine Katastrophe
"Natürlich ist es schade, dass ich nicht in Sölden starten kann", sagte Odermatt gegenüber den Medien. "Aber es ist wichtig, dass ich jetzt alles dafür tue, um schnellstmöglich wieder fit zu werden." Der Schweizer hatte sich beim Training in Zermatt eine leichte Knieverletzung zugezogen. "Es ist nicht so schlimm, wie es zunächst aussah", erklärte Odermatt. "Ich bin zuversichtlich, dass ich bald wieder auf den Ski stehen kann."
Fokus auf die Rehabilitation
Derzeit konzentriert sich Odermatt auf seine Rehabilitation. "Ich arbeite eng mit den Ärzten und Physiotherapeuten zusammen", sagte er. "Es ist wichtig, dass ich die Verletzung richtig auskuriere, damit ich keine weiteren Komplikationen habe." Der Schweizer Skistar hofft, dass er bereits in den kommenden Wochen wieder ins Training einsteigen kann. "Mein Ziel ist es, so schnell wie möglich wieder fit zu sein und dann die Saison richtig anzugehen", sagte Odermatt.
Blick in die Zukunft
Trotz des Rückschlags in Sölden bleibt Odermatt optimistisch. "Es ist noch eine lange Saison", sagte er. "Ich bin zuversichtlich, dass ich noch viele gute Rennen fahren kann." Der Schweizer Skistar hat in der vergangenen Saison die Gesamtwertung des Weltcups gewonnen und auch im Riesenslalom den Kristallglobus geholt. Er gilt als einer der Favoriten auf den Gesamtsieg in diesem Jahr.
Der Weg zurück
Die Verletzung in Sölden ist für Odermatt ein Rückschlag, aber kein Beinbruch. Der Schweizer Skistar zeigt sich kämpferisch und fokussiert darauf, so schnell wie möglich wieder auf die Piste zurückzukehren. Mit seiner positiven Einstellung und seiner Stärke hat er alle Chancen, auch diese Herausforderung zu meistern und in der kommenden Saison wieder zu seinen Top-Leistungen zurückzufinden.