Vancouver scheitert in den Playoffs: Schöpf ausgeschieden
Die Vancouver Canucks haben ihre Playoff-Hoffnungen begraben. Nach einer enttäuschenden Saison scheiterten sie in der ersten Runde an den Colorado Avalanche. Mit dabei war auch der österreichische Stürmer Marco Schöpf, der jedoch nicht an den Erfolgen des Teams teilhaben konnte.
Schöpf spielte in den Playoffs nur eine untergeordnete Rolle und kam in sechs Partien zum Einsatz. In diesen Spielen sammelte er einen Assistpunkt. Das Team um Superstar Elias Pettersson konnte jedoch nicht an die Leistungen der regulären Saison anknüpfen und verlor die Serie gegen Colorado mit 4:1.
Die Enttäuschung bei den Canucks ist groß. Nach einer starken regulären Saison, in der sie die Playoffs souverän erreichten, scheiterten sie frühzeitig und müssen nun mit dem Gefühl der Enttäuschung in die Sommerpause gehen.
Die Zukunft von Schöpf in Vancouver ist unklar. Der 29-Jährige hat noch ein Jahr Vertrag, allerdings ist seine Rolle im Team fraglich. Die Canucks müssen im Sommer mehrere Personalentscheidungen treffen, um in der nächsten Saison wieder in die Playoffs zurückzukehren.
Die Leistungen von Schöpf in den Playoffs blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Der Österreicher hatte Mühe, sich in die Mannschaft zu integrieren und konnte seinen Offensiv-Drive nicht auf das Spielfeld übertragen. Die Canucks hatten jedoch auch mit anderen Problemen zu kämpfen, was die Gesamtleistung des Teams beeinträchtigte.
Die Enttäuschung über das Ausscheiden der Canucks in der ersten Playoff-Runde ist groß. Für Schöpf bedeutet das Ausscheiden das Ende einer Saison, die geprägt war von Höhen und Tiefen. Ob er in der kommenden Saison wieder für Vancouver auflaufen wird, ist noch unklar.